Die Geschichte der HERZOG KG reicht bis in die Fünfziger…
Geschichte der H. HERZOG KG
1959
Dreirad-Zeiten

1963
Leibnizstraße
Ein Gelände an der Leibnizstraße angemietet, um dem Geschäft einen festen Standort zu geben. Schon bald sollte es zu klein werden…
1967
Am Bahnhof Speick
Das Gelände der Bundesbahn „Am Bahnhof Speick“ angemietet. Endgültige aufnahme des Betriebes als Schrotthandel. In den ersten Jahren wurde das Geschäft von einem alten Waggon aus geführt Spricht man heute noch mit den Söhnen und Töchtern H. Herzogs, so berichten diese mit leuchtenden Augen von diesem besonderen „Büro“. Sie arbeiteten bereits in jungen Jahren im väterlichen Betrieb und erlernten das Geschäft so von der Pike auf.
1978
H. Herzog KG
Der Betrieb auf dem Gelände immer wieder verlagert und ausgedehnt. In diesem Jahr, nachdem Hubert Herzog verstorben war, übernehmen die Söhne: Hubert Herzog (jun.) und Franz-Wilhelm Herzog einen Großteil des damaligen Betriebs und gründeten die H. Herzog KG als reinen Schrott- und Metallhandel.
1988
Ausweitung
Entgültiger Erwerb des Geländes aus dem Besitz der deutschen Bundesbahn. Das Unternehmen konsolidiert und vergrößert sich über die Jahre kontinuierlich. Zeitweilige Partnerschaften, Beteiligungen und Zukäufe von anderen Unternehmen werden immer wieder getätigt. So konnte der Betrieb im Laufe der Zeit um die Geschäftsfelder Abbruch, Asbestdemontage, Containerdienst und Industriedemontage erweitert werden.
2002
Ein modernes Familienunternehmen
Das Unternehmen ist als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert und darf die Entsorgung spezieller Abfallstoffe durchführen.
Was als Ein-Mann-Geschäft vor annähernd einem halben Jahrhundert begann, ist nun stolze Heimat für über 100 Angestellte.
Auch in Zukunft wird das Unternehmen weiter in familiärer Hand bleiben, denn mit Alexander und Thomas Herzog steht schon die nächste Generation bereit, den Betrieb den immer wieder neuen Anforderungen der fortschreitenden Zeit anzupassen…